Britische Marines, die Muslimen westliche Toleranz und Freiheit beibringen wollten, fühlen sich belästigt von den Annäherungsversuchen afghanischer Männer. Das Online-Magazin
NEWS.scotsman.com zitiert den Marine James Fletcher mit den Worten: "Wir waren ganz schön schockiert. Wir entdeckten durch die afghanischen Soldaten, die bei uns waren, dass viele Männer in diesem Land dieselbe Philosophie haben wie die alten Griechen: 'eine Frau fürs Kinderkriegen und ein Mann fürs Vergnügen'." Corporal Paul Richard (20) berichtet schockiert: "Es war die Hölle. In jedem Dorf, in das wir gingen, kam eine Gruppe von Männern auf uns zu, die Make-up trugen, unsere Haare und Wangen streichelten und Kussgeräusche machten." "Furchterregender als die Al-Qaida" bezeichnet gar Fletcher die afghanischen Männer, die "Hand in Hand im Dorf herumscharwenzeln". Unter faulen Ausreden machten die britischen Soldaten deshalb kehrt, als sie in einem Haus von Männern zum Tanz aufgefordert wurden ... Nachhilfestunden hat da offenbar jemand ganz anderes nötig.