Aus aktuellem Anlass

bearbeitet von clandestino am 06.05.2005 0:34 Uhr
Rassismus hausmeister schreibt: Schwarze sind dumm, bekommen zu viele Kinder und stellen somit eine innere Gefahr für die Nation dar. Dies jedenfalls behauptet der US-amerikanische Rassist und Psychologieprofessor Arthur Jensen in der kommenden Ausgabe des "renommierten Fachmagazins" der American Psychological Association Psychology, Public Policy, and Law und hier . Die Schäden, die Kapital und Staat den Menschen zufügen, mit biologischen Determinanten zu erklären, ist für deren Apologeten eine wohlfeile und deshalb ständig bemühte Erklärung. So werden in Alltagsmythen bekanntlich Elefantenzähne aus Klaviertasten gemacht.
Den Beweis aber, daß die offene Gesellschaft Rassismus benötigt, erbringt in dankenswerter Offenheit diese Fansite:

"Richard Herrnstein und Charles Murray haben in ihrem Buch "The bell curve: Intelligence and class structure in American life" (1994) nachgewiesen, daß die Klassenstruktur in den USA die unterschiedliche Verteilung der menschlichen Intelligenz widerspiegelt, die ihrerseits maßgeblich vom Erbgut bestimmt wird. Nicht soziale, ökonmische und kulturelle Faktoren formen den Menschen, sondern umgekehrt, die unter der Kontrolle der Gene befindliche menschliche Natur prägt die Gesellschaft."

Weiter lesen wir:

"Eine Gesellschaft kann nur frei sein, wenn sie die naturgegebene Ungleichheit der Menschen respektiert."

Frisch aus dem Druck: Aufarbeitungsweltmeister! | Interessante Arbeitsgruppen bei jurist. Kongress  >

  

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Und weil's wiederholt zu Verwirrungen kam: Pippi Langstrumpf ist ein anonymer Account unter dem jedeR posten kann.