Kinderporno-Kampagne: Es gibt viele Arten zu töten ...

bearbeitet von clandestino am 12.10.2003 12:18 Uhr
Innere Sicherheit Perry Stroika schreibt: Zweifellos: Wer Kinderpornographie herstellt, kauft oder verkauft, begeht ein Verbrechen, indem er die sexuelle Ausbeutung von Kindern entweder selbst betreibt oder sich an ihr beteiligt. Jemand, der sich kostenlose Kinderpornographie aus dem Internet herunterlädt, macht sich eines Vergehens schuldig, indem er zur Verbreitung und Akzeptanz dieser Bilder beiträgt. Aber: es ist auch ein Verbrechen, Menschen sozial zu töten, indem man sie vor die Augen eines Millionenpublikums zerrt und dort als Monster ausstellt. Gegen die aktuelle Medienkampagne gegen Kinderpornographie, die lediglich dem Ziel der Aufhetzung der Bevölkerung dient und einem Lehrer bereits das Leben gekostet hat, ein Literaturtipp aus dem Jahr 1997: Uli Krug, Kollektivprojektion als Soziale Bewegung : Ein "weißer" Herbst in Belgien (Bahamas #22).

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Und weil's wiederholt zu Verwirrungen kam: Pippi Langstrumpf ist ein anonymer Account unter dem jedeR posten kann.